Unvergessen

Imit von Queronswald*CH (28.5.2023 - 13.5.2023)​​

Viel zu kurz war dein Leben. Du warst so voller Lebensfreude, Neugier und so mutig. Schon mit 4 Wochen, hast du dich dem Staubsauger entgegen gestellt und bist ihm dann sogar nachgelaufen. Alles hat dich interessiert und nichts, konnte dich schrecken. 
Du warst deinem Opa Timi so ähnlich im Charakter und auch die Zeichnung im Gesicht veriet, wessen Nachkomme du warst. So gaben wir den Namen Imit, was Timi rückwärts ist. 
So gerne hätte ich dich gross werden sehen. Ich hättte dir sooo viel Lebenszeit gewünscht aber du solltest nur 10 Wochen haben dürfen. 
Machs gut, mein kleiner Schatz.

CH. CH*Milagro's Ray (8.2.2008 - 8.1.2021)


Hey mein Schatz

Wenn uns jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass ich heute diese Zeilen schreiben muss, wir hätten ihn für verrückt erklärt. Du warst so gut drauf, in top Kondition und ich war so furchtbar stolz auf dich, dass es dir mit deinen bald 13 Jahren, so gut geht.
Sogar Papa solltest du im Frühjahr nochmals werden und wir haben uns schon so auf deine Babies gefreut. Sie waren immer etwas ganz besonders und ich bin so froh und dankbar, dass du uns so tolle Babies geschenkt hast. Es gibt kaum ein Queronswald-Kitten, dass dich nicht als Vater, Grossvater oder Urgrossvater im Stammbaum hat.
Du fehlst mir so schrecklich und es ist so verdammt unfair, dich so unerwartet verloren zu haben. Ich würd dich so gerne zurückholen oder aus diesem furchtbaren Albtraum aufwachen aber es geht nicht.

Wenigstens bist du da, wo du jetzt bist, nicht alleine und ich bin mir sicher, dass Ina und die Anderen, dich in Empfang genommen haben.

Lebwohl mein Grosser


Ray starb an einem akuten Nierenversagen innert 2 Tagen.


Queron vom Quellenhof (30.10.05 - 22.4.20)

Nun ist es passiert, meine grosser Begleiter, der 14,5 Jahre an meiner Seite war, ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
Queron war mein erster eigener Hund. Mit ihm, habe ich so vieles zum ersten Mal erlebt. Der Auszug aus dem Elternhaus und die erste Nacht in der eigenen Wohnung. Queron sass die ganze Nacht neben meinem Bett und passte auf mich auf. Jedes, uns unbekannt Geräusch, lies uns aufhorchen. Die ersten Fahrstunden und dann die erste Fahrt nach der Prüfung, nur wir zwei.
Queron war der Ersatzvater für meinen zweiten Hund Snoopy (Ex-Strassenhund aus Malta). Snoopy, kam viel zu jung zu uns und Queron kümmerte sich rührend um den kleinen Zwerg. Tage lang, erbrach er sein Futter damit Snoopy ja genug bekommt. Geduldig, lies er alle Frechheiten des kleinen Welpen über sich ergehen. Mit der Zeit, wurden sie richtig gute Kumpels, die viel Spass miteinander hatten.
Auch für die kleine Chihuahua-Hündin meiner Mutter, war er der grosse Schatz. Es war die grosse Liebe zwischen den Beiden, bis zum Schluss.
Wir haben so viel Lustiges und Schönes mit unserem Wolf erlebt und ich bin sehr dankbar, diesen tollen Kerl, so lange in meinem Leben gehabt zu haben.


Mausi-Q, du hast ein riesiges Loch hinerlassen und du fehlst uns allen so sehr. 

CH. D*Elrilar's Zarina (16.4.2013 - 10.11.2019)

Noch immer kann ich es nicht glauben, dass ich diese Zeilen schreiben muss.
Unsere geliebte Ina, war hier die " gute Seele" der Katzengruppe. Sie verstand sich mit allen und war bei allen sehr beliebt. Ina war so eine tolle Katze. Immer lieb, nie ein Fauchen von ihr, was sie auch brav an ihre tollen Babies weitergab.
Auf ihre Kinderlein, war sie immer sehr stolz und kümmerte sich auch noch um sie, als diese schon 14-16 Wochen alt waren ganz liebevoll, lies sie sogar noch bei sich trinken. Meist lag sie auf einer erhöhten Position, wo sie ihre Minis im Blick hatte, wenn diese rumtobten. Wurde es zu wild, mahnte sie ihre Kinderlein mit ihrem "mi mi" zur Vorsicht.
Es war immer so wunderbar, sie mit ihren Katzenkindern zu beobachten und die Aufzucht zu begleiten.
Wir wünschten, wir hätten noch viel mehr Zeit mit unserer wunderbaren Ina gehabt.
Ina starb an einer Darmverdrehung.


Mein Bienchen, du fehlst mir so furchtbar!


Tasmania von Queronswald*CH (10.4.2010 - 14.7.2018)

Irgendwie, scheint 2018 nicht unser Jahr zu sein.
Tasmania lebte lange bei mir als Kastratin, zog dann aber familienintern um da ihr die Gruppe zuviel wurde. Leider, wurde eine Blasenentzündung übersehen, welche dann chronisch wurde. Tasmania zog vor zwei Jahren, mit ihrer Freundin Tina wieder zu mir, in die zürcher Wohnung. Tasmania bekam endlich medizinische Versorgung und erholte sich wieder gut und genoss ihr neues, schönes Leben bei uns.
Freitag abend, verschlechterte sich Tasmanias Zustand rapide so das uns nur die Erlösung blieb.


RIP schönes Mädchen <3 Wir vermissen dich sehr!

Amidala von Queronswald*CH (31.8.2014 - 17.4.2018)

Es ist schon das zweite Mal, dass wir in diesem Jahr Abschied nehmen müssen.
Amidala war meine kleine Silberprinzessin, die erste Tochter unseres Traumkaters Lino und mein Flaschenkindchen. Vom ersten Tag an, hatte ich eine spezielle Beziehung zu dieser Schönheit. Amidala war eine stämmige, sehr liebe und anhängliche Katze. Nie ein Fauchen von ihr, kein Kratzen nur sanft und gutmütig.
Ihren Kindern war sie eine fantastische Mama und sie genoss das Mutter sein in vollen Zügen.
Wir hatten noch so tolle Pläne mit ihr und wollten sie noch ihr ganzes Leben geniessen aber das Schicksal hatte andere Pläne mit ihr.
Amidala folgte ihrer Tochter Calypso nur 4 Monate später ins Regenbogenland.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr mich ihr Tod getroffen hat und immer noch nicht loslässt.

Amidala verstarb an FIP.


Machs gut meine geliebte kleine Hummel, ich vermisse dich sehr!


Calypso von Queronswald*CH (29.3.2016 - 12.1.2018)

Seit ihrer Geburt, war ich ein Fan von Calypso. Für mich, hatte sie immer etwas geheimnisvolles, was ihr den Namen Calypso einbrachte.
Calypso war unser fröhliches Katzenmädchen, das für die Action in unserer Truppe zuständig war. Sie sprühte vor Lebenslust und genoss ihren geliebten Katzengarten bei Tag und bei Nacht.
Jeden Tag, wenn es Nassfutter gab, sprang sie wie eine Wilde durch das geöffnete Fenster, um die Erste an den Näpfen zu sein.
Eben bei einem solchen Moment, im Dezember, fiel mir auf, dass sie wankte und Gleichgewichtsprobleme hatte. Da sie sich aber gleich wieder fing und nichts der gleichen tat, schenkte ich dem nicht so die grosse Bedeutung. Calypso frass und sprang dann gleich wieder raus in ihr Reich. In der nächsten Woche, war Calypso ruhiger und wollte von den anderen Katzen nichts mehr wissen, frass und trank aber normal. Nochmals eine Woche später, hatte sie ganz komische Augen, was sich beim TA als Einblutungen herausstellte. Nach weiteren Abklärungen, die einen Hirntumor zu Tage brachten, der drastischen Verschlächterung ihres Gesundheitszustandes, liesen wir unser schönes Mädchen schweren Herzens, über die Regenbogenbrücke gehen.


Machs gut mein geliebtes "Springginkerl" <3 du fehlst hier sehr!

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